N.
Erzlaster m m; Erztransporter m m; Erzkipper m m.

N.
Erztransport m m.

N.
Patentw. Nichtigkeitsverfahren n n.


N.
Patentw. Einheitliches Patentgericht n n; EPG n n (für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union).

N.
Rechtsw. vorsitzender Richter m m einer Kammer.

N.
Abk. von chiteki·zaisan·kōtō·saibansho 知的財産高等裁判所
Rechtsw. Hoher Gerichtshof m m für geistiges Eigentm; Obergericht n n für geistiges Eigentum (Tōkyō).


N.
allgemeines Einhaken n n; Belehrung f f durch die Anwesenden.

1‑st. trans. V. auf ‑e
anfangen zu brennen; anbrennen; Feuer fangen; sich entzünden.


N.
Gebietsn. Xīnjiè (n) (n); New Territories pl pl (Teil von Hongkong).

N.
1 Arbeitsbereich m m.
2 Arbeitsraum m m; Platz m m zum Arbeiten.

N.
von engl. net media
Internet Internetmedium n n; Netzmedium n n.

Bambusgerüst n n; Baugerüst n n aus Bambus.


N.
Literaturw. Frühromantik f f.

N.
1 Kochk. leichtes Salzen n n (von geschnittenem Fisch usw.).
2 Salzhäufchen n n; kleiner Salzkegel m m; kleine Salzpyramide f f (oft auf einem Schälchen als Glücksbringer am Eingang von Restaurants, Varietés usw.; mori·jio 盛り塩).

N.
reinigendes Salz n n (auf einem Schälchen als Glücksbringer am Eingang von Restaurants, Varietés usw. oder geworfen zur geistigen Reinigung).

Sumō die Arme zu den Seiten öffnen (nach dem Öffnen der Hände mit nach oben zeigenden Handflächen; als Teil der rituellen Handwaschgeste vor einer Begegnung; wörtl. den Staub abschütteln).

Gaspistole; Schreckschuss-Pistole; PTB-Pistole.

1 ein bescheidenes Geschenk machen.
2 Handwaschgesten machen.


N.
reinigendes Salz n n (auf einem Schälchen als Glücksbringer am Eingang von Restaurants, Varietés usw. oder geworfen zur geistigen Reinigung).

N.
Sumō (rituelle) Handwaschgeste f f (Ringetikette vor der Begegnung; hockend zweimaliges Aneinanderreiben der Handflächen, einmaliges Klatschen, Nachobendrehen der Handflächen, seitliches weites Öffnen der Arme, Nachuntendrehen der Handflächen und Zurückführen der Hände).

Name für ehemaligen Sumo-Ringer.

Sumō einem Sumō-Ringer Wasser zur zeremoniellen Mundspülung vor dem Kampf reichen. chikara·mizu o tsu~keru 力水をつける

N.
Familienn. Shibui (NAr) (NAr).

5‑st. trans. V. auf ‑sa
durch Schleifen, Polieren usw. hervortreten lassen (Glanz, Muster, Maserung usw.).

N.
Persönlichk. Ogawa Haritsu (japan. Maler u. Lackkünstler aus Ise; 1663–1747; erfand die Haritsu-Lackarbeittechnik; Ogawa Haritsu 小川破笠).

N.
Persönlichk. Ogawa Haritsu (japan. Maler u. Lackkünstler aus Ise; 1663–1747; erfand die Haritsu-Lackarbeittechnik).

N.
schriftspr. zerschlissener Schirm m m; kaputter Schirm m m. haritsu 破笠

N.
schriftspr. zerschlissener Schirm m m; kaputter Schirm m m.

N.
Rechtsw. dritte Anhörung f f; dritte Instanz f f.

N.
Rechtsw. zweitinstanzliches Gericht n n; Gericht n n der zweiten Instanz.

N.
Rechtsw. zweitinstanzliches Gericht n n; Gericht n n der zweiten Instanz.

N.
1 Lack Pínɡtuō-Technik f f (chin. Lacktechnik mit Einlagen aus zugeschnittener Gold‑ und Silberfolie, die mit Lack bestrichen und durch Polieren herausgearbeitet werden; kam in der Nara-Zeit aus Táng-China; Blüte in der Heian-Zeit).
2 mehrfarbig eingefärbtes bzw. eingenähtes Muster n n (auf formeller bzw. Jagdkleidung).

N.
Lack Haritsu-Lackarbeit f f (Lackarbeiten in der Manier des Ogawa Haritsu; Einlagen und aus Lack gefertigte Imitationen verschiedener Materialien).

N.
Einritzen m m mit einer Nadel; Nadelgravur f f (von Inschriften, Mustern usw.).

N.
ugs. abgesetzter, schmaler ebener Deckelrand m m (auf dem sich leicht Staub absetzt; von Lackkästchen usw.).