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Oh, ist ja klasse.
Kann jemand nen Tipp geben, wo man die das Buch und die anderen beiden Bände evtl. in Deutschland gut bestellen kann? Die Amazon-Händler sind etwas teuer, wie ich finde.
Oder gibt's die evtl. in größeren Buchläden in Tokyo? Dann lass ich mir die von nem Bekannten kaufen und schicken. 
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Zur Erklärung, damit ich hier nicht einfach Begriffe aus meinen Vorlesungen durch die Gegend werfe:
7+/-2 ist ein wichtiger Bereich für Softwaredesign und Usability, denn soviel verschiedene Dinge können Menschen auf die Schnelle in ihr Kurzzeitgedächtnis unterbringen, bzw. überschauen. Trainierte Benutzer eher mehr, untrainierte Benutzer eher weniger. Man sollte also grade bei so etwas wie Wadoku, wo alle Arten von Leuten draufgehen, möglichst die obere Schranke meiden, um die Benutzer nicht unnötig zu überfordern.
Möglichkeiten zum Vereinfachen wären u.a. weiteres Zusammenfassen in Gruppen, Unterbringung einzelner Punkte an anderer Stelle oder ein Advanced-Umschalter.
Ich denke, so wie bei Google könnte man sicher einiges auf eine Unterseite auslagern und dort unterbringen, ja.
Ach, die linke Navi-Spalte im derzeitigen Wadoku ist übrigens trotz ihrer 15 Einträge nicht so sehr davon betroffen, weil sie auf Grund der Struktur eher wie ein einfaches Inhaltsverzeichnis wahrgenommen wird. Man sucht zwar doch meist ein wenig, weil man sich nicht alle Einträge merken kann, kann die Liste aber schnell überfliegen.
In der Beta-Version muss man sich hingegen die nicht sichtbaren Untergruppen merken, bzw. die Zuordnung im Hauptmenü.
Am wichtigsten sind die Hauptmenüpunkte, denn man merkt sich recht schnell Untermenüpunkte, die man braucht und hat dann in Gedanken hoffentlich eine Zurdnung, in welchem Hauptmenüpunkt das liegt, was man will. Je weniger Hauptmenüeinträge, desto eher kann man sich das korrekt merken.
Evtl. würde es die Übersichtlichkeit ein wenig fördern, wenn die Untermenüs so wie man es gewohnt ist, vertikal angeordnet wären.
Ich würde ja gerne mit konkreten Lösungen aushelfen, aber mit CSS habe ich bisher selten gearbeitet.
Mir ist gerade bewusst geworden, dass ich die Fragen nicht unbedingt direkt beantwortet habe. Die Antworten sind aber trotzdem drin. 
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Google kommt mit den Menüs oben eher durch beim Anwender, weil es weniger Menüs sind und die Leiste nicht so sehr nach Menüleiste aussieht. Man hat links ein paar Elemente und rechts den Rest, die 7+/-2 Regel der Softwareergonomie wird problemlos eingehalten, weil das aktive Element schnell unter den Tisch fällt und es durch den Stil eine klare Trennung der Einträge links von den Einträgen rechts gibt.
Bei Wadoku sind allein in der ersten Menüzeile direkt neun Einträge nebeneinander, die zu weiteren führen. Untrainierte Anwender sind dadurch schnell ueberfordert.
Zudem kollidiert und überlappt zumindest im IE bei niedrigen Auflösungen der rechtsbündige Text "www.wadoku.de - Japanisch-Deutsches Wörterbuch" mit dem Rest vom Menü. Soviel zu Mobilität.
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Ich hab Kopra bisher immer ausgeklammert, weil da ja vor allem Internships gehandelt werden. Dein Post hat mich aber draufgebracht, dass ich ja trotzdem initiativ ein paar Firmen anschreiben kann, danke.
Von Inwent hab ich schon was gehört. die Internetseite von denen ist aber etwas unübersichtlich. Muss ich mich mal am wochenende genauer durchwühlen.
Noch sieht's mager aus. Ich hoffe mal, ich find noch was.
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Das mit dem Sushi ist ja wirklich schon ein Klassiker.
Diese praktischen Tipp sind mir aber noch nicht bekannt gewesen, vielen Dank, gleich mal üben. 
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@adnim: Ähm, nein, an der toudai war ich nie, bin nur mal früh morgens über den Campus gelatscht, um den Weg zur U-Bahn-Station abzukürzen.
Bei der Firma, wo ich mein Praktikum gemacht habe, habe ich bereits angefragt, da warte ich noch auch Antwort, aber habe nicht viel Hoffnungen. Die Abteilung, wo ich mein Praktikum gemacht hatte, hat auf jeden Fall nix passenden für eine Diplomarbeit.
@ mkill: Ein spezielles Thema hab ich (noch) nicht. Das wär natürlich abhängig von der Firma. Generell würde ich gerne was praktisches in meinem Bereich machen, d.h. irgendwas mit SW-Entwicklung. Ich habe mich bisher eher "breit spezialisiert", Wahlfächer zu themen wie Oberflächendesign, Usability, SW-Engineering, aber auch ERP, Multimedia, Robotics und Mobile Computing.
Ich könnte mir auch was Forschungs-mäßiges an einer Uni vorstellen, wenn das möglich wäre. Achso, bin auf einer FH, auch wenn sie sich jetzt HS nennt.
Gründe gibt es viele, adnim hat in seinem Nach-Posting ja auch schon was dazu eingebracht.
Wie gesagt, ich habe meine alte Praktikumsstelle angeschrieben und warte da auf Rückmeldung, außerdem habe ich einen meiner Dozenten angesprochen, der ein paar Kontakte nach Asien hat, allerdings v.a. nach China.
Darüber hinaus stehe ich jetzt erstmal im Wald.
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Hallo,
bei mir rückt so langsam das Semster an, in dem ich meine Diplomarbeit schreiben werde, möglichst in meiner Studiengangsrichtung Informatik.  Das würde ich sehr gerne in Japan machen.
Ich habe bereits Praktikumserfahrung in Japan (5 Monate) und Sprachkenntnisse zw. JLPT4 und 3, leider ein bisschen wenig, um die Diplomarbeit auf japanisch zu schreiben, daher wäre Englisch die Sprache der Wahl.
Mein Hauptproblem ist das Finden einer passenden Stelle, meine Hochschule hat keine Partnerschaften nach Japan und auch meine Profs haben da praktisch keine Kontakte hin.
Kann mir da jemand ein paar Tipps geben?
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Genau bei alternativen Antworten sehe ich ein Grundproblem von Vokabeltrainern, es ist nicht nur ein schmaler Grat, auf dem man sich bewegt, je nachdem wieviele man da anbietet, man läuft eigentlich immer direkt in den Abgrund rein.
Nochmal konkret zu den drei Sachen:
Auch mein elektrisches Wörterbuch listet bei akai kommunistisch mit auf, allerdings erst recht weit unten, im JLPT4-Kontext ist diese Bedeutung glaube ich eher verwirrend.
Bei kuroi ist das auch so ne Sache, ich persönlich würde zwar für dunkel eher kurai schreiben und für schwärzlich kuroppoi, aber in Wörterbüchern finden sich die beiden Wörter auch für kuroi, es kommt da wie auch bei akai mit auf den Kontext an. Den hat man aber nicht beim Abfragen einzelner Wörter.
Bei asa meinte ich einfach, dass meine Eingabe von "Morgen" als falsch gewertet wurde und stattdessen nur Morgendämmerung vorgeschlagen wurde.
Manche anderen Leute würden evtl. auch "früh" oder "morgens" eingeben.
Dass Du auch die Option mit Erläuterungen hast, zeigt, wie durchdacht die Sache schonmal ist.
Es ist auf jeden Fall sehr wichtig, Erläuterungen und/oder Beispielsätze zu haben. Ich schlage derzeit meistens zumindest ein paar Beispielsätze nach, wenn ich auf mehrere mögliche Übersetzungen stoße. Es passiert sonst sehr schnell, dass man die völlig falsche Nuance trifft.
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Ja, nun geht's, danke. 
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Hab mich eingeloggt, dann auf "Meine Einträge" geklickt, dann auf "Zwischenablage", folgende Fehlermeldung:
HTTP Status 500 -
type Exception report
message
description The server encountered an internal error () that prevented it from fulfilling this request.
exception
org.apache.jasper.JasperException: /clipboard.jsp(132,4) Unable to find setter method for attribute: width
org.apache.jasper.compiler.DefaultErrorHandler.jspError(DefaultErrorHandler.java:40)
org.apache.jasper.compiler.ErrorDispatcher.dispatch(ErrorDispatcher.java:407)
org.apache.jasper.compiler.ErrorDispatcher.jspError(ErrorDispatcher.java:148)
org.apache.jasper.compiler.Generator$GenerateVisitor.evaluateAttribute(Generator.java:2736)
org.apache.jasper.compiler.Generator$GenerateVisitor.generateSetters(Generator.java:2965)
org.apache.jasper.compiler.Generator$GenerateVisitor.generateCustomStart(Generator.java:2169)
org.apache.jasper.compiler.Generator$GenerateVisitor.visit(Generator.java:1689)
org.apache.jasper.compiler.Node$CustomTag.accept(Node.java:1507)
org.apache.jasper.compiler.Node$Nodes.visit(Node.java:2338)
org.apache.jasper.compiler.Node$Visitor.visitBody(Node.java:2388)
org.apache.jasper.compiler.Generator$GenerateVisitor.visit(Generator.java:1705)
org.apache.jasper.compiler.Node$CustomTag.accept(Node.java:1507)
org.apache.jasper.compiler.Node$Nodes.visit(Node.java:2338)
org.apache.jasper.compiler.Node$Visitor.visitBody(Node.java:2388)
org.apache.jasper.compiler.Node$Visitor.visit(Node.java:2394)
org.apache.jasper.compiler.Node$Root.accept(Node.java:489)
org.apache.jasper.compiler.Node$Nodes.visit(Node.java:2338)
org.apache.jasper.compiler.Generator.generate(Generator.java:3374)
org.apache.jasper.compiler.Compiler.generateJava(Compiler.java:210)
org.apache.jasper.compiler.Compiler.compile(Compiler.java:306)
org.apache.jasper.compiler.Compiler.compile(Compiler.java:286)
org.apache.jasper.compiler.Compiler.compile(Compiler.java:273)
org.apache.jasper.JspCompilationContext.compile(JspCompilationContext.java:566)
org.apache.jasper.servlet.JspServletWrapper.service(JspServletWrapper.java:317)
org.apache.jasper.servlet.JspServlet.serviceJspFile(JspServlet.java:320)
org.apache.jasper.servlet.JspServlet.service(JspServlet.java:266)
javax.servlet.http.HttpServlet.service(HttpServlet.java:803)
org.displaytag.filter.ResponseOverrideFilter.doFilter(ResponseOverrideFilter.java:125)
de.wadoku.SetCharacterEncodingFilter.doFilter(SetCharacterEncodingFilter.java:117)
note The full stack trace of the root cause is available in the Apache Tomcat/6.0.14 logs.
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Hab ihn mal ausprobiert, ein paar lustige Beobachtungen zu den JLPT4-Vokabeln:
Es wurde nach akai gefragt, ich geb rot ein, als Antwort kommt richtig mit Alternativvorschlag kommunistisch.
Es wurde nach kuroi gefragt, ich geb schwarz ein, als Antwort kommt richtig mit Alternativvorschlag schwärzlich. Das wäre aber nach meinem Wissen eher kuroppoi.
Es wurde nach asa gefragt, ich geb Morgen ein, als Antwort kommt falsch mit Hinweis Morgendämmerung.
Ein paar weitere Einträge waren nicht auffällig, hab aber insgesamt nur so 7-8 Sachen abfragen lassen.
Ich glaub, ich benutze weiterhin Flashkarten. 
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Wenn du sowieso eine Datenbank im Hintergrund hast, dann solltest Du Dir evtl. mal diverse CMS-Systeme anschauen, da kann man sich dann mehr auf den Inhalt konzentrieren und teilweise haben diese Systeme schon Mehrsprachigkeit dabei oder als Plugin verfügbar.
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Gibt auch etliche Fanseiten zu JMusic und Bands, wo man Übersetzungen der Liedtexte findet, Google hilft da in der Regel schnell weiter mit einschlägigen Suchbegriffen wie lyrics und translation. 
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So ein IME Pad gibt es meines Wissens nach auch unter Mac und Linux. 
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Dieses pons-Buch habe ich auch, das gibt es schon seit einer Weile, ist also nicht mehr ganz so neu. In meiner Ausgabe gibt es aber ein paar Fehler und Ungereimtheiten, weiß nicht, ob die evtl. in einer neuen Auflage behoben wurden.
Als Kurzreferenz finde ich es nicht schlecht, wenn einem gerade mal wieder nicht einfällt, wie man ein bestimmtes grammatikalisches Konstrukt bildet.
Natürlich sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass man nach Lektüre des Buches die japanische Grammatik beherrscht. 
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