N.
Ortsn. Rokuon-ji m m; Kinkaku-ji m m (Tempel der Rinzai-Sekte in Kyōto; erbaut 1220 durch Saionji Kintsune als dessen Wohnsitz; 1397 durch den dritten Ashikaga-Shōgun Yoshimitsu übernommen, umbenannt in Kitayama-Palast; nach dessen Tod 1407 wurde der Palast auf Wunsch Yoshimitsus durch den Zen-Meister Musō Soseki in einen Tempel umgebaut; daraufhin wurde er nach dem postumen Namen Yoshimitsus Rokuon in Rokuon-ji umbenannt; der Pavillon brannte 1950 ab).

鹿苑寺

ろくおん・じRokuon·ji

N.
Ortsn. Rokuon-ji m m; Kinkaku-ji m m (Tempel der Rinzai-Sekte in Kyōto; erbaut 1220 durch Saionji Kintsune als dessen Wohnsitz; 1397 durch den dritten Ashikaga-Shōgun Yoshimitsu übernommen, umbenannt in Kitayama-Palast; nach dessen Tod 1407 wurde der Palast auf Wunsch Yoshimitsus durch den Zen-Meister Musō Soseki in einen Tempel umgebaut; daraufhin wurde er nach dem postumen Namen Yoshimitsus Rokuon in Rokuon-ji umbenannt; der Pavillon brannte 1950 ab).
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