Bsp. Obgleich die Farben (der Blüten) duften, fallen sie doch ab. Was ist (schon) im Laufe unserer Welt beständig! Die fernen Berge der Vergänglichkeit (des Wandels) überschreitend, gibt es keinen seichten Traum mehr, keine Befangenheit im Rausche.

以呂波耳本へ止千利奴流乎和加餘多連曽津祢那良牟有為能於久耶万計不己衣天阿佐伎喩女美之恵比毛勢須色は匂へど散りぬるを我が世誰ぞ常ならむ有為の奥山今日越えて浅き夢見じ酔ひもせず

い・ろ・はにほへどちりぬるをわ・が・よたれぞつねならむうゐのおくやまけふこえてあさきゆめみじゑひもせずI·ro·ha niho hedo chirinuru o wa·ga·yo tare zo tsune naramu uwi no oku yama kefu koete asaki yume mijiwehi mosezu

Bsp. Obgleich die Farben (der Blüten) duften, fallen sie doch ab. Was ist (schon) im Laufe unserer Welt beständig! Die fernen Berge der Vergänglichkeit (des Wandels) überschreitend, gibt es keinen seichten Traum mehr, keine Befangenheit im Rausche.
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