出来ない相談

ないそうだんdekinai sōdan2

unmögliches Vorhaben n n; verlorene Liebesmüh f f; sinnloses Unterfangen n n.

Das könnte man semantisch näher spezifizieren: Beratung, bei der man sich von vornherein nicht zu einer Einigung kommen wird はじめからまとまる可能性のない話し合い。

anonymous (21.11.2015)

Sorry, "sich" gehört da weg, ich hatte ursprünglich eine andere Konstruktion im Kopf.

anonymous (21.11.2015)

”Vorschlag” ist falsch und der erste Kommentar auch. Gemeint ist wohl "etwas, worüber man bei anderen keinen Rat einholen kann" bzw. "etwas, worüber man mit anderen nicht sprechen kann."

anonymous (22.11.2015)

Nein, die Bedeutung von 出来ない ist viel stärker lexikalisiert: Beratungsgegenstand, bei dem eine Einigung von vornherein aussichtslos scheint はじめからまとまる可能性のない話し合い。「利益が一方的すぎて―だ」(https: //kotobank.jp/word/出来ない相談-575491) oder 最初から折り合いが付かないことが分かっている相談事。どだい無理な話。(http: //www.weblio.jp/content/できない相談)

anonymous (22.11.2015)

Schön wäre es, wenn du die Zitate gleich als solche kennzeichnen würdest. Im allgemeinen gilt, die von mir angegebene Bedeutung, in Geschäftsjapanisch (siehe 実用日本語表現辞典) gilt die von dir erwähnte Bedeutung, bei der できない stärker lexikalisiert ist. Beide liegen gar nicht so weit auseinander. Bei 「 しかし世の中のことをすべて理屈に合わせようと思えば、しゃくにさわって仕方がなくなる、できない相談だからです。」 (末弘厳太郎、『 小知恵にとらわれた現代の法律学』) handelt es sich nicht um eine Einigung zwischen bei Geschäftspartnern.

anonymous (22.11.2015)

Wenn du mit できない相談 googeln würdest, müsstest du es eigentlich mühelos finden, bei mir klappt das. In diesem Beispielsatz, dessen Kontext ich nicht kenne「 しかし世の中のことをすべて理屈に合わせようと思えば、しゃくにさわって仕方がなくなる、できない相談だからです。」würde ich mich persönlich für die zweite Bedeutungsvariante どだい無理な話 ("Indiskutables") entscheiden. Aber wie man auf "etwas, worüber man bei anderen keinen Rat einholen kann" bzw. "etwas, worüber man mit anderen nicht sprechen kann." kommt, verstehe ich nicht.

anonymous (22.11.2015)

Abgesehen davon, worauf bezieht sich denn できない相談 in dem zitierten Beispielsatz genau? Was sei denn hier できない相談, meint der Sprecher? 世の中のことをすべて理屈に合わせようと思[うこと]? Oder irgendwas anderes, was nicht im Zitat steht?

anonymous (22.11.2015)

Es ist eine Frage des Anstandes und der intellektuellen Redlichkeit, ob man Zitate als solche kennzeichnet oder nicht. Der Verfasser des ersten Kommentars hat dies nicht gemacht und auch keine Quelle angegeben, so dass man annehmen muss, dass dies ebenfalls aus seiner Feder stammt. Seltsam ist, dass du mir vorschlägst zu googeln, mich dann aber nach dem Kontext des Zitates fragst, den man sogar noch leichter ergoogeln kann.

anonymous (22.11.2015)

Du kannst genauso gut auf meine letzte Frage direkt eingehen, bevor du die letzte vier Zeilen schreibst.

anonymous (22.11.2015)