Seitenhistorie
...
Die
...
Benutzung
...
von
...
Japanisch
...
in
...
Latex
...
und
...
pdflatex
...
gehört
...
nicht
...
zu
...
den
...
einfachen
...
Aufgaben!
...
Besonders
...
dann,
...
wenn
...
es
...
sich
...
auch
...
noch
...
um
...
Texte
...
mit
...
Umlauten
...
oder
...
anderen
...
Zeichen
...
handelt.
...
Die
...
folgende
...
Erklärung
...
stützt
...
sich
...
auf
...
der
...
Anleitung
...
von
...
Helmer
...
Aslaksen
...
(
...
http://www.math.nus.edu.sg/aslaksen/cs/cjk.html
...
).
...
Installation
...
und
...
Vorbereitung
...
Miktex
...
muss
...
natürlich
...
installiert
...
sein.
...
Das
...
Verzeichnis
...
in
...
das
...
MikTex
...
installiert
...
wurde
...
z.
...
B.
...
C:\Programme\MikTex
...
2.6
...
bezeichne
...
ich
...
hier
...
als
...
Basisverzeichnis
...
mit
...
der
...
Variable
...
%TEXMF%
...
.
- Das
cjk
Package undcjk-fonts
...
- mit
...
- dem
...
- MikTex
...
- Package
...
- Manager
...
- installieren.
...
- Die
...
- Zeichen
...
- werden
...
- mit
...
- einem
...
- frei
...
- verfügbaren
...
- Schriftsatz
...
- namens
...
- Cyberbit
...
- angezeigt.
...
- Diese
...
- Bekommt
...
- man
...
- hier:
...
...
- .
...
- Die
...
- cyberbit.ttf
...
- muss
...
- nach
...
%TEXMF%\fonts\truetype\bitstream
...
- gespeichert
...
- werden.
...
- Damit
...
- Latex
...
- mit
...
- der
...
- Schrift
...
- umgehen
...
- kann
...
- müssen
...
- diese
...
- in
...
- ein
...
- spezielles
...
- Latex
...
- Format
...
- gebracht
...
- werden.
...
- Im
...
- gleichen
...
- Verzeichniss
...
- den
...
- Befehl
...
Codeblock
...
ttf2tfm cyberbit.ttf -w cyberbit@Unicode.sfd@ > cyberbit.log
...
ausführen.
...
Es
...
- werden
...
- dann
...
- jeweils
...
- 165
...
- .tfm
...
- und
...
- .enc
...
- Dateien
...
- entstehen.
...
- Die
...
- .tfm
...
- Dateien
...
- müssen
...
- nach
...
%TEXMF%\fonts\tfm\bitstream\cyberbit
...
- verschoben
...
- werden.
...
- Die
...
- .enc
...
- Dateien
...
- nach
...
%TEXMF%\pdftex\cyberbit
...
- .
...
Die
...
- Datei
...
%TEXMF%\ttf2tfm\base\ttfonts.map
...
- muss
...
- die
...
- Zeile
Codeblock cyberbit<at:var at:name="Unicode" /> cyberbit.ttf
...
enthalten.
...
- Entweder
...
- die
...
- vorhandene
...
- Zeile
...
- mit
...
- "cyberb"
...
- einfach
...
- auf
...
- "cyberbit"
...
- umändern
...
- oder
...
- einfach
...
- die
...
- andere
...
- Zeile
...
- einfügen.
...
- Die
...
- Datei
...
...
- in
...
- das
...
- Verzeichniss
...
%TEXMF%\pdftex\cyberbit
...
- speichern.
...
- In
...
- die
...
- Konfigurationsdatei
...
updmap.cfg
...
- kommt
...
- die
...
- Zeile:
...
Codeblock
...
Map cyberbit.map #localtexmf\pdftex\cyberbit\cyberbit.map
...
Bei
...
- mir
...
- fand
...
- sich
...
- die
...
- Datei
...
- unter
...
%TEXMF%\miktex\config
...
- ,
...
- aber
...
- das
...
- könnte
...
- in
...
- anderen
...
- Distributionen
...
- anders
...
- sein,
...
- im
...
- Zweifelsfall
...
- einfach
...
- danach
...
- suchen.
...
- Jetzt
...
- noch
...
- die
...
- Datei
...
...
- in
...
- das
...
- Verzeichnis
...
%TEXMF%\tex\latex\cyberbit
...
- speichern.
...
- Nun
...
- muss
...
- die
...
- Schrift
...
- noch
...
- latex
...
- (bzw.
...
- Miktex)
...
- bekanntgemacht
...
- werden.
...
- Der
...
- Aufruf
...
- von
...
Codeblock
...
löst dies.mkfntmap
- Als letzer Schritt sollte in den Miktex Einstellungen die File Name Database erneuert werden (Refresh FNDB).
Nutzung
Bei der Benutzung ist eine Besonderheit zu beachten, denn beim schreiben Deutscher Texte möchte ich nicht unbedingt für jeden Umlaut irgendwelche Kryptografischen Tastenkombinationen drücken. Aber Japanisch und Deutsch zusammen in den Text zu packen geht also nur mit UTF8 wrklich bequem. Um dies richtig zu unterstützen muss das Packet inputenc
mit der option utf8
geladen werden:
Codeblock |
---|
\usepackage[utf8]{inputenc}{code}.
Japanischer Text kann dann einfach in die Umgebung {{CJK}} eingefügt werden. Allerdings "vergisst" latex nach dem Ende von CJK welches encoding der Rest des Textes hatte, man muss latex also mit {{ |
.
Japanischer Text kann dann einfach in die Umgebung CJK
eingefügt werden. Allerdings "vergisst" latex nach dem Ende von CJK welches encoding der Rest des Textes hatte, man muss latex also mit
Codeblock |
---|
\inputencoding{utf8}}} |
daran
...
erinnern.
...
Man
...
bastelt
...
sich
...
also
...
am
...
Besten
...
ein
...
eigenes
...
Makro:
...
Codeblock |
---|
\newcommand{\jap}[1]{
\begin{CJK}{UTF8}{cyberbit}
#1
\end{CJK}
\inputencoding{utf8}
}
{code}
|
Jetzt
...
kann
...
man
...
ganz
...
einfach
...
mit
...
\jap{経済産業省
}
...
japanischen
...
Text
...
verarbeiten.
...
Zu
...
beachten
...
ist
...
aber
...
auch,
...
dass
...
innerhalb
...
der
...
CJK
...
Umgebung
...
kein
...
richtiger
...
Textsatz
...
für
...
Deutsch
...
stattfindet
...
und
...
alle
...
Unicode
...
exklusive
...
ASCII
...
Zeichen
...
mit
...
der
...
cyberbit
...
Font
...
dargestellt
...
werden.
...
Man
...
sollte
...
es
...
also
...
vermeiden
...
lange
...
Deutsche
...
Textstellen
...
im
...
CJK
...
Enviornment
...
zu
...
setzen.
...
Beispiel
Codeblock |
---|
\documentclass[12pt,a4paper]{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{CJK}
\usepackage[CJK, overlap]{ruby}
% für bessere Schriften im PDF
\usepackage{ae}
% Makro für Japanische Sprache
\newcommand{\jap}[1]{\begin{CJK}{UTF8}{cyberbit}#1\end{CJK}\inputencoding{utf8}}
\begin{document}
\section{Überschrift}
Es gibt viel Japanisches Essen:
\subsection{Sushi}
\jap{\ruby{寿司}{すし}} besteht aus Reis und Fisch. Lecker ist z.\,B.: Thunfisch \jap{鮪}.
\section{Vorsicht}
\jap{Umlaute in der Japanischen Umgebung sehen blöd aus: Fuß, Wüste, Ärger}
\end{document}
{code}
h3. |