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1
N.
1 Familienn. Azuma (NAr) (NAr).
2 männl. Name Azuma (m) (m).

2
N.
1 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Sapporo, Präf. Hokkaidō).
2 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Nagoya, Präf. Aichi).
3 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Hiroshima, Präf. Hiroshima).
4 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk invonFukuoka, Präf. Fukuoka).
5 Gebietsn. Higashi (n) (n) (ehem. Stadtbezirk von Ōsaka, Präf. Ōsaka; 1989 Zusammenlegung mit dem Bezirk Minami zum Bezirk Chūō).
6 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Sakai, Präf. Ōsaka).
7 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Hamamatsu, Präf. Shizuoka).
8 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Niigata, Präf. Niigata).
9 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Okayama, Präf. Okayama).
10 Gebietsn. Higashi (n) (n) (Stadtbezirk von Kumamoto, Präf. Kumamoto).

3
N.
Osten m m; Ostjapan (n) (n).

4
N.
Familienn.  (NAr) (NAr).

5
N.
poet. Osten m m.

6
N.
1 Osten m m.
2 Ost…; östlich.
3 Ostwind m m; Wind m m aus Ost; Ost m m.
nishi 西



9
N.
Südosten m m.

10
N.
schriftspr. Ostküste f f; Ostufer n n.

11
N., mit suru intrans. V.
Umzug m m nach Osten.

12
N.
Familienn. Tōno (NAr) (NAr).

13
N.
Firmenn. Tōkyō Denryoku (NAr) (NAr); Tōkyō Strom (NAr) (NAr) (Tōkyōter Stromversorger; gegründet 1883; erster und größter japan. Stromproduzent; Abk.).


15
N.
Familienn. Tōjō (NAr) (NAr).

16
N.
1 Meeresn. östliches Meer n n.
2 Japan (n) (n).
3 (Abk. von Tōkai·dō 東海道) Gebietsn. Tōkaidō (n) (n).
4 Meeresn. Japanisches Meer n n (von Korea aus gesehen).
5 Familienn. Tōkai (NAr) (NAr).

17
N.
Land n n im Osten.

18
N.
Familienn. Higashino (NAr) (NAr).

19
N., mit suru intrans. V.
1 Lage n n nach Osten; Lage f f in Ostrichtung.
2 Ostseite f f.

20
N.
Osttrakt m m; östliche Halle f f (eines buddhistischen Tempels; sei·dō 西堂).

21
N.
Buddh. Shingon-Sekte f f, für die Tōji der Haupttempel ist. taimitsu 台密

22
N.
Familienn. Azumane (NAr) (NAr).

23
N.
Familienn. Tōjō (NAr) (NAr).

24
N.
Literaturw. Azuma·uta n n (Gedichtform insbes. im Manyōshū und Kokinwakashū).

25
N.
Stadtn. Tōkai (n) (n) (Stadt in der Präf. Aichi; in der Chūbu-Region auf der Chita-Halbinsel gegenüber dem Hafen von Nagoya; 100.000 Ew.).

26
N.
Musikinstr. Azumagoto n n (seit dem Altertum in Japan verwendete sechssaitiges Koto; insbes. für Kagura und Gagaku).

27
N.
poet. Ostwind m m; Frühlingswind m m.Frühling

28
N.
Ostturm m m; östlicher Turm m m.

29
N.
1 östlicher Barbar m m; wilder Mann m m (ein historisches Schmähwort von Kyōtoern den Leuten aus dem Osten – also alle Gebiete östl. von Kyōto bes. in Kantō – gegenüber).
2 Fremder m m. tōi 東夷

30
N.
Stadtn. Dōngníng (NAr) (NAr) (chin. Stadt in der Provinz Hēilóngjiāng; während der japanischen Besatzung wichtiger Standort der Kwantung-Armee).

31
N.
1 östliche Himmelsrichtung f f.
2 östliche Gruppe f f (wenn bei Wettbewerben die Gruppen nach Osten und Westen aufgeteilt sind).

32
N.
1 Gebietsn. Musashi (n) (n) (alter Provinzn.; auf dem Gebiet der heutigen Präf. Saitama und der Hauptstadtpräf. Tōkyō). || Ostteil m m der Provinz Musashi.
2 Stadtn. Edo (n) (n); Tōkyō (n) (n).

33
N.
1 Mann m m aus Ostjapan (in alten Zeiten).
2 Mann m m aus Edo.

34
N.
schriftspr. 1 Ostwind m m; aus Osten wehender Wind m m. seifū 西風
2 Frühlingswind m m.

35
N., mit suru intrans. V.
schriftspr. Fahren n n nach Osten; Fahren n n nach Tōkyō. hokujō 北上 saika 西下

36
N.
1 Gebietsn. Tōkyō (n) (n) (Hptst.-Präf.; Verwaltungssitz ist Shinjuku, Tōkyō).
2 Stadtn. Tōkyō (n) (n) (Hptst. von Japan; am Rand der Kantō-Ebene an der inneren Tōkyō-Bucht; 8.500.000 Ew.; Zentrum von Japans Verwaltung, Industrie und Bildungseinrichtungen; 1603–1867 als Edo Sitz der Tokugawa-Shōgune; seit 1869 unter dem heutigen Namen Residenzstadt des Kaisers; im 2. Weltkrieg stark zerstört; 1964 Austragungsort der Olympischen Sommerspiele).

37
N.
Ortsn. Higashimuki (n) (n).

38
N.
Ortsn. Tōji m m; Kyōō Gokokuji m m (Klostertempel; gelegen im Bezirk Minami in Kyōto; gegründet 796 auf kaiserlichen Befehl hin; jetzt der Haupttempel des Tōji-Zweiges der Shingon-Sekte des Buddhismus; die Originalgebäude wurden durch Rekonstruktionen ersetzt; die Haupthalle wurde 1599 von Toyotomi Hideyori finanziell gefördert und 1603 vollendet und war eine der größten buddhistischen Gebäude jener Zeit; die fünfstöckige Pagode wurde 1644 mit Unterstützung von Shōgun Tokugawa Iemitsu wieder errichtet; sie ist die größte Pagode in Japan und stellt einen wichtigen Orientierungspunkt in Kyōto dar; nach dem Umzug der Hauptstadt nach Kyōto wurden zwei Tempel gegründet, um die Stadt zu schützen: Tōji im Osten und der kurzlebige Saiji im Westen; als Kaiser Sage im Jahr 823 Kūkai zum Abt des Tōji machte, wurde der Tempel zu einem Shingon-Kloster; Kūkai erweiterte den Tempel und passte ihn den Bedürfnissen des esoterischen Buddhismus an; Kyōō Gokoku·ji 教王護国寺).

39
N.
1 östliche Richtung f f; Osten m m. seihō 西方
2 Ferner Osten m m; Asien (n) (n) (aus europäischer Sicht).

40
N.
Stadtn. Tōon (n) (n) (Stadt im Zentrum der Präf. Ehime).