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1
N.
japan. Gesch. Daimyō m m; Territorialfürst m m; Feudalherr m m; Lehnsherr m m; Lehnsmann m m (dem Samuraistand angehöriger Großgrundbesitzer mit einem Einkommen von über 10.000 Koku; hatten die Gerichtshoheit in ihren Lehen und übten Zivil‑ und Militärverwaltung aus; unterlagen der Kontrolle durch die shōgunale Verwaltung; in der Edo-Zeit).

2
N.
Insektenk. Daimyō·seseri; Daimio tethys (ein Schmetterling).

3
N.
Tee hervorragendes altes Teegerät n n (aus der Zeit vor Sen no Rikyū).

4
Kleidung weiter Ärmel m m.

5
Gesch. Geldverleih m m an einen Daimyō. || Person f f, die an einen Daimyō Geld verleiht.

6
N.
Name m m, der es Wert ist, dass ihn ein Kabuki-Künstler übernimmt.

7
N.
Logik Major m m; Oberbegriff m m; Hauptprämisse f f (in einem Syllogismus).

8
Gerätschaft f f im Besitz eines Daimyō.

9
N.
Wohnhaus n n eines Daimyō (für seinen Aufenthalt in Edo).

10
Kochk. auf schwarzem Lackgeschirr servierte Nudeln fpl fpl.

11
Luxusreise f f; luxuriöse Reise f f, die einer Vergnügungsreise eines Daimyōs gleicht.

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N.
japan. Gesch. Feuerwehr f f der Daimyō (um den Palast des Shōgun und die Samuraihäuser zu schützen; in der Edo-Zeit; machi·bikeshi 町火消し).

13
N.
japan. Gesch. Adeliger m m mit Abstammung von den Daimyō der Edo-Zeit (nach der Meiji-Restauration; im Ggs. zu Adeligen mit Abstammung vom Hofadel usw.; kuge·kazoku 公家華族).

14
N.
japan. Gesch. Zug m m eines Daimyō (als die Daimyō alternierend in Edo und in ihrem Daimyat residieren mussten). || übertr. Tross m m eines hohen Beamten, Abgeordneten oder Direktors mit vielen Untergebenen.

15
N.
Nadelstreifen mpl mpl; feine Längsstreifen mpl mpl (häufig wechseln sich zwei Streifenfäden mit sechs Fäden der Grundfarbe ab).

16
feudales Regierungssystem n n, unter der Verwaltung der Daimyō.

17
N.
Insektenk. Wanderheuschrecke f f; Locusta f f migratoria.


19
fürstlich leben; ein Leben wie ein Fürst führen.

20
wie ein Daimyō leben; Leben wie Gott in Frankreich.