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N.
Ortsn. Miyako (n) (n) (Gemeinde im Osten der Präf. Fukuoka).

2
N.
1 Gebietsn. Kyōto (n) (n) (Präf. im Norden der Kinki-Region; Hptst. ist Kyōto).
2 Stadtn. Kyōto (n) (n) (Hptst. der Präf. Kyōto; 1,45 Mio. Ew.; 15 Universitäten, Hochschulen, Museen, bot. Garten; bedeutender Standort der Elektro- und Elektronik-, chemischen, optischen, Textil-, Nahrungsmittel-, Porzellanindustrie, traditionelles Kunsthandwerk; Fremdenverkehr; U-Bahn; Hauptzentrum der japanischen Kultur und des Buddhismus in Japan; 794 bis 1869 Residenzstadt der japan. Kaiser).

3
N.
Kyōtoer Stil m m.

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in ganz Kyōto; überall in Kyōto.

5
N.
Stadtn. Kyōto (n) (n) (Hptst. der Präf. Kyōto; 1,45 Mio. Ew.; 15 Universitäten, Hochschulen, Museen, bot. Garten; bedeutender Standort der Elektro‑ und Elektronik‑, chemischen, optischen, Textil‑, Nahrungsmittel‑, Porzellanindustrie, traditionelles Kunsthandwerk; Fremdenverkehr; U-Bahn; Hauptzentrum der japanischen Kultur und des Buddhismus in Japan; 794 bis 1869 Residenzstadt der japan. Kaiser).

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Gebietsn. Präfektur f f Kyōto.

7
N.
Abk. von Kyōto·daigaku 京都大学
Univ.-N. Universität f f Kyōto (eine der staatlichen, ehemals kaiserlichen Unis; folgt vom Rang her der Tōdai).

8
N.
Kyōto-Preis m m (seit 1985 jährlich verliehene Auszeichnung für überragende Leistungen in Wissenschaft und Kunst).

9
N.
Gesch. sieben Tore npl npl von Kyōto.

10
N.
Philos. Kyōto-Schule f f (philos. Bewegung in Japan ab 1913 mit Ursprung an der Kyōto-Universität, die philos. und relig. Ideen des Westens aufnahm und diese benutzte, um relig. und moral. Einsichten in die ostasiat. Kulturtradition neuzufassen).

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N.
Buddh. fünf Berge mpl mpl in Kyōto; fünf große Zen-Tempel mpl mpl in Kyōto (die Tempel Nanzen-ji als Ausnahme sowie erstens Tenryū-ji, zweitens Shōkoku-ji, drittens Ken’nin-ji, viertens Tōfuku-ji und fünftens Manju-ji).

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Kyōtoer m m; die Bürger m m von Kyōto.

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Bürgermeister m m von Kyōto.

14
Ankunft f f in Kyōto.

15
N.
Polizei f f der Präfektur Kyōto.

16
N.
Ortsn. Kaiserpalast m m von Kyōto (früherer Kaiserpalast im Bezirk Kamigyō, Kyōto).

17
Kyōto (n) (n) und Umgebung f f.


19
N.
Univ.-N. Universität f f Kyōto (eine der staatlichen, ehemals kaiserlichen Unis; folgt vom Rang her der Tōdai).



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N.
japan. Gesch. Militärgouverneur m m in Kyōto (in der späten Edo-Zeit; 1862–1867).



25
N.
japan. Gesch. Militärkommandant m m von Kyōto (in der Edo-Zeit).

26
N.
Pol. Kyōto-Protokoll n n (Abschlussprotokoll der Klimakonferenz von Kyōto über die Verminderung von Treibhausgasen, 1997).






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Waren fpl fpl für den Versand nach Kyōto.

33
N.
Verlagsn. Kyōto Daigaku Bungakubu (Kyōto).



36
N.
Ortsn. Kyōto National Museum n n; Nationalmuseum n n Kyōto.

37
N.
Kyōto-Mechanismen mpl mpl (die drei im Kyōto-Protokoll festgelegten Mechanismen zur Verringerung der Emission von Treibhausgasen; die gemeinsame Umsetzung, der Emissionsrechtehandel und der Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung).


39
N.
Univ.-N. Kyoto Institute n n of Technology (staatl. Universität mit Hauptsitz im Bezirk Sakyō, Kyōto; 1949 gegründet, 2004 privatisiert).

40
nach Kyōto fahren, um Sightseeing zu machen.