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2 dritt.
3 (Abk. von san·no·ito 三の糸) Musikinstr. dünnste und höchste Seite f f (einer Shamisen; von vorne gesehen auf der rechten Seite).
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2 nachmittägliche Zwischenmahlzeit f f (etwa um drei Uhr).
3 Landw. die drei Jahreszeiten fpl fpl für die Landwirtschaft und ihre Aktivitäten; Frühjahr n n fürs Säen, Sommer m m fürs Jäten und Herbst m m für die Ernte.
4 Buddh. Sonnenaufgang m m, Mittag m m und Sonnenuntergang m m. || ||
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2 ugs. Drittklassigkeit f f.
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2 Mus. drei Stimmungen fpl fpl.
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2 Buddh. Haupttor n n eines Zen-Tempels (abgeleitet davon, dass man zur Erleuchtung drei ideelle Tore durchschreiten muss).
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2 Go Schnittpunkt m m der dritten Linien von außen auf dem Go-Brett.
3 eine bestimmte Regelwidrigkeit im Gobang.
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2 drei Gerichte npl npl; drei Gänge mpl mpl.
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2 (Sammelbegriff für) Buddhas mpl mpl und Bodhisattvas, die eine Dreiheit bilden (z. B. Amida, Kannon und Seishi).
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2 1 drei Kleidungsstücke mpl mpl; drei Anzüge mpl mpl; drei Kleider npl npl.
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2 Geom. Dreieck n n.
3 insbes. gleichseitiges Dreieck n n (in der altjapan. Mathematik).
4 Säckchen n n in Dreicksform um Toso-Sake herzustellen.
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2 chin. Gesch. großes Heer n n; Heer n n aus 37.500 Soldaten (mit drei Armeen zu je 12.500 Soldaten).
3 großes Heer n n aus Vorhut, Hauptstreitmacht und Nachhut bzw. linkem Flügel, mittlerer Streitmacht und rechtem Flügel.
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2 dreifache Halsfalte f f (eines der 32 Körpermale der Buddhas).
3 die drei abfärtigen Fährten fpl fpl (die leidvollen Existenzebenen der Höllenwesen, Hungergeister und Tiere).
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2 Seite f f drei; Gesellschaftsseite f f; vermischte Seite f f (einer Zeitung).