1 Nichttrennenkönnen n n von Traum und Wirklichkeit; Nichttrennenkönnen n n zwischen einem selbst und einem Anderen.
2 Vergänglichkeit f f des Lebens.
3 ursprüngl. Schmetterlingstraum m m; Traum m m von einem Schmetterling (ein Gleichnis des chin. Philosophen Zhuāngzǐ, in dem er träumt ein Schmetterling zu sein, und nach dem Aufwachen nicht mehr weiß, ob er vom Schmetterling oder der Schmetterling von ihm geträumt hat).
【胡蝶の夢】
こ│ちょうのゆめkochō no yume
1 Nichttrennenkönnen n n von Traum und Wirklichkeit; Nichttrennenkönnen n n zwischen einem selbst und einem Anderen.
2 Vergänglichkeit f f des Lebens.
3 ursprüngl. Schmetterlingstraum m m; Traum m m von einem Schmetterling (ein Gleichnis des chin. Philosophen Zhuāngzǐ, in dem er träumt ein Schmetterling zu sein, und nach dem Aufwachen nicht mehr weiß, ob er vom Schmetterling oder der Schmetterling von ihm geträumt hat).