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1
N.
Shintō, Buddh. Opfermochi n n (Reiskuchen, der den Göttern geopfert wird; oft zu Neujahr und am 3. März).

2
N.
1 Krone f f.
2 Shintō Kanmuri n n (bei Zeremonien z. B. von Priestern getragene Kopfbedeckung; im Ggs. zur Eboshi).
3 Kanji Kanmuri-Radikal n n (wie das Gras-Radikal oder u·kanmuri).
4 Bedecken n n der Sponsorennamen z. B. bei Sportveranstaltungen.

3
N.
1 Shintō Miko f f; Tempelmädchen n n; Tempeljungfrau f f.
2 Schamanin f f; Medium n n; Totenbeschwörerin f f.
3 griech. Mythol. Sibylle f f.

4
N.
Shintō shintōistischer Priester m m. shinshoku 神職

5
N.
1 Himmelsgott m m; himmlischer Gott m m.
2 Persönlichk. Sugawara no Michizane (ein führender Hofgelehrter, Dichter und politische Figur der Heian-Zeit; 845–903; als Gott der Literatur verehrt; Sugawara no Michizane 菅原道真).
3 Shintō Tenman-gū m m; Tenma-gū m m (Sugawara no Michizane gewidmeter Schrein; Tenman·gū 天満宮).

6
N.
Shintō, japan. Mythol. Izanami-no-mikoto (f) (f) (Schwester des Izanagi-no-mikoto und Mutter des Tsuki-Yomi, des Susano-o, des Hi-No-Kagu-Tsuchi, des O-Yama-Tsu-Mi, des Kana-Yama-Biko, der Kana-Yama-Hime, der Hani-Yasu-Hime, der Mizu-Ha-No-Me, des Iku-Ikasuchi und des Kagu-Tsuchi).

7
N.
Shintō Gohei n n; geweihte, eingeschnittene und gefaltete Papierstreifen mpl mpl (Symbol für Heiligkeit; go·hei 御幣).

8
N.
1 poet. Grab n n; Grabstätte f f.
2 Shintō heilige Ruhestätte f f; Ort m m der Geisterverehrung; Schrein m m.

9
N.
Shintō Gohei n n; geweihte, eingeschnittene und gefaltete Papierstreifen m m (shintōistisches Symbol für Heiligkeit).

10
N.
Shintō Ta·asobi n n; Fruchtbarkeitsritus m m (häufig zu Neujahr, wobei der Reisbau nachgemacht wird; ta·asobi 田遊び).

11
N.
Shintō Gohei n n; geweihte, eingeschnittene und gefaltete Papierstreifen mpl mpl (Symbol für Heiligkeit; go·hei 御幣).

12
N.
Shintō Ryōbu-Shintō m m; Dualer Shintō m m (im Mittelalter entstandene synkretistische Shintō-Sekte, die versuchte, die Lehren der Shingon-Sekte und die Verehrung des Ise-Schreins in Einklang zu bringen; Beginn im 11. Jhd., als erstmals behauptet wurde, Amaterasu Ōmikami sei die Manifestation Dainichi Nyōrais).

13
N.
1 Shintō Ōkuninushi (m) (m) no Mikoto (die im Schrein von Izumo verehrte Gottheit).
2 Gott m m der Eheschließung (dem Volksglauben nach vermittelt Ōkuninushi no Mikoto Ehen).

14
N.
1 Shintō shintōistischer Gebetstext m m (anlässlich eines Matsuri od. einer shintōistischen Bestattungsfeier).
2 Mus. volkstümliche Balladen fpl fpl (in der Edo-Zeit).
3 Straßenmusikant n n, der zum Muschelhorn oder zur Shamisen Balladen vorträgt.

15
N.
Shintō, Buddh. Opfermochi n n (Reiskuchen, den den Göttern geopfert wird; oft zu Neujahr und am 3. März).

16
N.
1 Bekanntmachung f f; Bekanntgabe f f; Herumgehen n n und Bekanntmachen n n. || Bekanntmacher m m; Ansager m m; jmd., der herumgeht und etw. bekannt macht.
2 Shintō Kashima·no·kotofure m m (im Kashima-Schrein, Kashima, Ibaraki·ken, zu Beginn des neuen Jahres aus dem ganzen Land versammelte Personen, die dort das Orakel für das kommende Jahr befragen).

17
N.
Shintō Ichikishima·hime no Mikoto (Shintō-Gottheit, die aus dem Gelöbnis zwischen Amaterasu Ōmikami und Susa·no·o no Mikoto hervorging; in späteren Zeiten mit der buddhistischen Gottheit Benzai·ten gleichgesetzt).

18
N.
Shintō Sagichō n n; Neujahrsfeuerfest n n (Fest um den 15. Januar, bei dem vor dem Dorf oder am Schrein z. B. die Neujahrsdekorationen, Neujahrskalligraphien und Reisstrohdekorationen verbrannt werden; sa·gichō 左義長)新年Neujahr.

19
N.
1 Himmelsgott m m; himmlischer Gott m m.
2 Persönlichk. Sugawara no Michizane (ein führender Hofgelehrter, Dichter und politische Figur der Heian-Zeit; 845–903; als Gott der Literatur verehrt; Sugawara no Michizane 菅原道真).
3 Shintō Tenman-gū m m; Tenma-gū m m (Sugawara no Michizane gewidmeter Schrein; Tenman·gū 天満宮).

20
N.
Shintō innerer Schrein m m; Sanktuarium n n.

21
N.
1 Shintō Ahnengottheit f f.
2 japan. Mythol. Amaterasu (f) (f) Ōmikami (als Ahnengottheit der kaiserlichen Familie).

22
N.
Shintō shintōistisches Reinigungsritual n n (Ende Juli und Ende Dezember; in Schreinen und Tempeln)SommerWinter.

23
N.
Shintō shintōistisches Begräbnis n n.

24
N.
Shintō Überführung f f des Objekts der Verehrung in einen neuen Schrein.

25
N.
Shintō, schriftspr. rituelle Waschung f f.

26
N.
Shintō Geschenk n n an die Götter (insbes.) Gohei n n (geweihte, eingeschnittene und gefaltete Papierstreifen als Symbol für Heiligkeit; heihaku 幣帛).

27
N.
Shintō Norito n n; shintōistisches Gebet n n.

28
N.
Shintō Schrein m m für die Kriegstoten; Schrein m m für die Gefallenen (Bezeichnung bis 1868).

29
N.
1 Zepter n n.
2 Shintō Shaku n n (eine Art Holzzepter, das zum zeremoniellen Hofkleid in der rechten Hand in Höhe des Bauches am dünnen Ende vertikal gehalten wird; die Lesung shaku leitet sich wohl von der Länge des Gegenstandes ab).
Shaku
Shaku

30
N.
Shintō, japan. Mythol. Takamimusubi (m) (m) no mikoto (Hocherhabenes hervorbringende, wunderbare Gottheit; Vater des Ninigi).

31
N.
Shintō Gegenstand m m der Verehrung (in dem ein Gott wohnt; z. B. in einem Schrein).

32
N.
Shintō Shintō-Ritual n n des Shintō-Beauftragten für eine gute Ernte, das Wohlergehen des Kaisers und die Sicherheit des Landes (am 4. 2. des alten Kalenders).

33
N.
1 Shintō (großer) Shintō-Schrein m m.
2 Ortsn., insbes. Großschrein m m von Ise. Ise·jingū 伊勢神宮

34
N.
Shintō 1 Grundsteinlegung f f; Grundsteinlegungszeremonie f f (shintōistische Zeremonie zu Ehren der Gottheit des Ortes, an dem ein neues Gebäude gebaut wird; jichin·sai 地鎮祭).
2 insbes. Ritual n n zur Besänftigung der Götter am Ise-Schrein, um die Arbeiten zur Neuerrichtung des Schreins durchführen zu können.

35
N.
1 Zepter n n.
2 Shintō Shaku n n (eine Art Holzzepter, das zum zeremoniellen Hofkleid in der rechten Hand in Höhe des Bauches am dünnen Ende vertikal gehalten wird; bei der Lesung kotsu klingt das Tabuwort kotsu mit; diese wurde daher durch shaku ersetzt).

36
N.
1 Kleidung hohe, schwarze Hofbeamtenmütze f f.
2 Shintō Eboshi n n (von Priestern in einfacher Robe getragene Kopfbedeckung; im Ggs. zur Kanmuri).

37
N.
Shintō, japan. Mythol. Kami-musubi-no-mikoto (m) (m) (Göttliches hervorbringende, wunderbare Gottheit; Kamimusuhi no kami 神産巣日神).

38
N.
1 Shintō heiliger Brunnen m m am Eingang eines Schreines, an dem die Besucher Hände und Mund reinigen.
2 (Abk. von mitarashi·dango 御手洗団子) Kochk. Mitarashi-dango m m (in Sojasoße und Sirup getauchte Klößchen aus Reismehl auf einem Spieß)Sommer.

39
N.
Shintō Gegenstand m m der Verehrung (in dem ein Gott wohnt; z. B. in einem Schrein).

40
N.
Shintō Misogi·kyō f f (eine der 13 vor dem Zweiten Weltkrieg staatlich anerkannten Shintō-Sekten).