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1
N.
Rel., Archit. Torii n n (Tor vor Shintō-Heiligtümern; wird gebildet aus im Allgemeinen zwei senkrechten Holzpfeilern, die meist durch zwei Querbalken verbunden sind; früher meist aus Holz, jetzt mitunter auch Stein, Metall oder Beton).
Myōjin·torii
Myōjin·torii

2
N.
Familienn. Torii (NAr) (NAr).

3
N.
Anzahl f f der Erfahrungen; Erfahrungsreichtum m m.

4
N.
bild. Kunst Torii-Schule f f des Ukiyo·e (von Torii Kiyonobu begründet).

5
N.
Persönlichk. Torii Kiyonobu (Ukiyo-e-Künstler in der Mitte der Edo-Zeit; 1664–1729; Gründer der Torii-Schule).

6
N.
Persönlichk. Torii Kiyomasu (Ukiyo-e-Künstler in der Mitte der Edo-Zeit; ?–?).

7
N.
Persönlichk. Torii Kiyomitsu (Ukiyo-e-Künstler in der Mitte der Edo-Zeit; 1735–1785).

8
N.
Persönlichk. Torii Kiyonaga (Ukiyo-e-Künstler in der späten Edo-Zeit; 1752–1815).

9
N.
Schreinstadt f f; um bzw. vor einem Schrein entstandene Stadt f f (wie z. B. Ise).

10
Erfahrungen machen. || gerissen werden.

11
unter einem Torii hindurchgehen; durch ein Schreintor gehen.