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1
N.
roter Lehm m m, wie man ihn aus Sümpfen oder sumpfigen Reisfeldern holen kann (verwendet für z.B. Mauern, den Untergrund fürs Dachdecken oder den Sumō-Ring; wurde sehr stark in der Arakida-Ebene in Tōkyō gewonnen, woher der Name stammt).
2
N.
Familienn. Arakida (NAr) (NAr).
3
N.
nach dem Arakida-Viertel in Tōkyō, wo diese Erde ursprünglich produziert wurde
Arakida-Erde f f (klebriger Lehm; als Grund für Mauer oder Dachdeckung bzw. für die Pflanzenzucht verwendet).
4
N.
Persönlichk.  Arakida Hisaoyu (Gelehrter der japan. Philologie und Dichter; 1746–1804; Schüler von Kamo no Mabuchi).
5
N.
Persönlichk.  Arakida Moritake (Renga-Dichter in der späten Muromachi-Zeit; 1473–1549).