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1
Adv.
1 selten; gelegentlich.
2 zufällig; durch Zufall.
2
N.
1 Ortsn.  Gion (n) (n) (Viertel in Kyōto um den Yasaka-Schrein; berühmt für sein Matsuri).
2 Familienn. Gion (NAr) (NAr).
3
N.
Kleidung Unterkleid n n buddhistischer Nonnen.
4
N.
Gion-Fest n n (Fest im Kyōtoer Gion-Viertel; 17.–24. Juli)Sommer.
5
N.
1 Bot.  Gion-Kaki f f (eine bittere Kaki-Sorte)Herbst.
2 Konditoreiw.  Gion-Konfekt m m (Konfekt in Form einer getrockneten Kaki).
6
N.
Ortsn. Gion-Schrein m m.
7
N.
Gion-Fest n n (Fest im Kyōtoer Gion-Viertel; 17.–24. Juli)Sommer.
8
Ortsn. Gion-Schrein m m.
9
N.
Persönlichk.  Gion no Nyōgo (Hofdame; ?-?; Mutter von Taiken Monin u. Taira no Kiyomori).
10
Gebietsn. Jetavana Vihāra n n (eines der ersten buddh. Klöster; bis 12.Jhd. im Jeta-Hain nahe dem indischen Shravasti; von dem reichen Kaufmann Anathapindika bei seinem Besitzer Prinz Jeta in Gold aufgewogen und dem Buddha und seiner Gemeinde gestiftet).
11
Buddh. Prinz Jeta (Prinz von Shravasti, dem der reiche Kaufmann Anathapindika einen Park in Gold aufwog, damit er dem Buddha Shakyamuni dort das Kloster Jetavana-Vihara errichten konnte).