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1. EINLEITUNG
1.1. DIE WAHRNEHMUNG VON GANZHEIT
1.2. DIE ENTWICKLUNG ZUM MENSCHEN
1.3. DIE ROLLE DES GEHIRNS
1.4. ZERLEGENDE UND VEREINHEITLICHENDE WISSENSCHAFT
1.5. SCHICHTENSTRUKTUR DER NATURBESCHREIBUNG
1.6. DER ZUFALL IN DER NATURWISSENSCHAFT
1.7. GEIST UND BEWUSSTSEIN, LEIB UND SEELE
1.8. DIE EINHEIT VON LEIB UND SEELE
1.9. DER WEG DER UNIVERSALEN EVOLUTION
2. DAS VERSCHWINDEN DES "GEISTES" AUS DER NATURWISSENSCHAFT
2.1. OBJEKTIVE NATURERKENNTNIS - AUSSCHALTUNG DES SUBJEKTES
2.2. IST ALLES VORHERBESTIMMT - AUCH UNSERE ERKENNTNIS?
2.3. DER ZUSAMMENHANG VON WELT UND GEHIRN
3. DIE KOSMISCHE EVOLUTION: DER LANGE WEG VOM URKNALL ZUM MENSCHLICHEN GEHIRN
3.1. KOSMOLOGIE ALS NOTWENDIGER TEIL EMPIRISCHER NATURWISSENSCHAFT
3.2. DIE KOSMISCHE ENTWICKLUNG: VOM URKNALL ZUR ERDE
3.3. DER BEGINN DER EVOLUTION DES LEBENDIGEN
3.4. DIE INFORMATIONSVERARBEITUNG IM LEBENDIGEN
3.5. DIE SONDERSTELLUNG DES MENSCHEN IN DER EVOLUTION
4. DAS UNIVERSUM DER INFORMATION
4.1. WAS ALLES IST "INFORMATION"
4.2. INFORMATION ALS BEGRIFF DER PHYSIK
Die Quantentheorie ist henadisch. Die Quantentheorie soll daher als henadisch (vom Griechisch henas Einheit) bezeichnet werden, was auf Einheit zielt, die bei ihr im Gegensatz zu der auf Vielheit beruhenden klassischen Physik als fundamentales Prinzip vor allem in ihrer mathematischen Struktur vorgegeben ist. Diese Einheit der Wirklichkeit wird uns helfen, uns selbst zu verstehen. (11)
Die Quantensysteme mit ihrer auf Einheit gerichteten Strutkur, die wir als "henadisch" bezeichnen, haben als solch eine Einheit wesentlich reichhaltigere Möglichkeiten zu bieten, als allein aus denjenigen Teilen ableitbar ist, aus denen sie zusammengesetzt worden sind oder in die sie zerlegt werden können. (83)