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Um mit Japanern, die eine japanische Software benützen, problemfrei e-Mails austauschen zu können, habe ich letztes Jahr in Japan einen Account bei YAHOO! Japan eingerichtet.
Jetzt möchte ich mich benachrichtigen lassen, wenn eine neue e-Mail angekommen ist. Heute habe ich den Messenger auf Japanisch probeweise installiert, der aber nur funktioniert, wenn ich als Zweitsprache Japanisch am PC wähle. Da macht der PC aber hin und wieder Zicken und verschluckt bei meinem e-Mail-Programm (incredimail) die Umlaute. Ich verwende diese Software, damit ich sehe, dass eine neue Mail angekommen ist. Z. B. rufe ich die Mails von gmx ab.
1) Kann man den deutschsprachigen Messenger installieren, obwohl man eine japanische e-Mail-Adresse hat?
2) Kann man sich auch von Outlook benachrichtigen lassen, sodass sich ein Umstieg von incredimail lohnen würde?
Wer kennt sich aus?
Leider kann man sich bei YAHOO! keine Kopie schicken lassen, sondern die e-Mail nur weiterleiten. Wenn die nicht richtig kodiert wird, ist sie unleserlich und verloren.
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Hier geht es um die falsche Lesart der Silbe "づ" in römischen Buchstaben.
Ich habe alle Transkriptionssysteme durchforstet; Hepburn, Kunreishiki und Nipponshiki, aber keine Lesung "dzu" gefunden. In "Der Eintrag und seine Beiträge" wird aber die Silbe "づ" mit der Lesung "dzu" angegeben.
Wie manche vielleicht wissen, hatte ich darüber bereits eine Diskussion mit "mkill" in "Die letzten Kommentare". Dort wurde ich dann darauf hingewiesen, dass es sich um eine automatische Einstellung handeln würde.
Hier nochmals meine Argumentation, mit der ich begründe, warum ich die Transkription des "づ" mit "dzu" als falsch betrachte.
Gibt man die Buchstaben „dzu“ in den Computer ein, so kommt man nirgendwohin. Mit „du“ von „Kunreishiki“ respektive „Nipponshiki“ aber sehr wohl. Tippt man für "手続き" die Buchstaben "tetsudzuki" ein, kommt "てつdずき" heraus. Dass sich in weiterer Folge nichts mehr sinnvolles generieren lässt, sollte jedem klar sein.
Ich denke, dass es der Sinn der "Lesart" ist, den Benützer zu informieren, wie man ein Wort in römischen Buchstaben eingibt, um das gewünschte Wort in "Kanji" zu generieren.
Den Einwand, dass die "Lesung" eigentlich die Aussprache angibt, kann man insofern nicht 100%-ig gelten lassen, als dass die "Lesung" die Aussprache nicht immer korrekt wieder gibt. Tatsächlich wäre die Bezeichnung "Schreibung in römischen Buchstaben" besser.
Ach wenn das mehr die Ausnahme als die Regel ist. So wie z. B. in "前", das man "mai" spricht, aber "mae" schreibt. Ganz zu schweigen von den Devokalisierungen, wie z. B. in "幕府、ばくふ". "Bakufu" geschrieben, aber "bakfu" gesprochen.
Dass diese Problematik in allen Sprachen existiert, ist mir klar. Siehe Vater und Vase. Aber ich würde das eben als Schreibung und nicht als Lesung bezeichnen.
Der langen Rede kurzer Sinn, ich finde, dass die einzig richtige Schreibung für "づ" nur "du" sein kann.
Sollte allerdings jemand ein Gegenargument vorbringen können, wäre es interessant dieses zu erfahren.
mit freundlichen Grüßen
Lehrling
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Schwierig, aber wie wäre es mit:
Das Jetzt ist eine Wiederholung von Erinnerungen.
Das Jetzt ist die Zeit, in der sich die Erinnerungen wiederholen.
Wenn sich das Jetzt mit Erinnerungen überlagert.
Jetzt, da sich die Erinnerungen verabschieden.
Jetzt ist es an der Zeit, sich mit (von) seinen Erinnerungen zu verabschieden.
Wenn man sich jetzt von seinen Erinnerungen verabschiedet.
Ist der Text aus dem Hinduistischen oder dem Buddhismus? Die Gita auf Japanisch?
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Auf jeden Fall scheint das ein Fragesatz zu sein. Anders kann ich mir das "か" nicht erklären. "あまりにも" bedeutet "zu viel" oder "zu sehr" etc. Ich verstehe den Satz also folgendermaßen:
Ob ich mit meiner Denkweise nicht zu weit gehe?
Ob ich da nicht zu weit gehe mit meinen Ansichten?
Ob ich mit meiner Auffassung nicht übertreibe?
Für mich scheint sich jemand zu fragen, ob er einer Sache nicht zu sehr auf den Grund geht bzw. über das Ziel hinausschießt oder sich gar zu weit vor wagt?
Mal sehen, was die anderen dazu schreiben.
Zu Grunde geht, wer zu den Gründen geht
Friedrich Nietzsche
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ChrisJapan wrote:schau mal bei google nach Stream-TV, ich hab zu Hause ein Programm mit dem ich viele viele japanische TV-Sender sehen kann, von News bis Anime Sendern, alles in Top-Qualität und kostenlos, ich hab mich wie im Himmel gefühlt als ich das gefunden habe
Ich werde, sobald ich wieder daheim bin, mal nachschauen wies heisst ; PPV TV oder so...
Das wäre toll, aber wann kommst du denn endlich nachhause?
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Österreicher gibt es auch hier. Zumindest einen.
Meinungsaustausch, nur schriftlich über das Internet, ist schwierig, aber wenn du mal nach Wien kommst, schreibe mir. Dann zeig ich dir ein paar interessante Orte.
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Mir persönlich gefällt das Wort überhaupt nicht. Aber da es nun einmal existiert, sollte es auch in das Wörterbuch aufgenommen werden. Zumindest kennt man dann dank Eintrag die Bedeutung.
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Ich denke, dass das "に" nach einem Nomen auch eine adverbielle Funktion haben kann. Dann bestimmt es ein Verb näher. In dem Fall das "である"。
...der Egalitarismus, welcher der Leistungsgesellschaft entgegensteht..
...der Egalitarismus wirkt der Leistungsgesellschaft entgegen...
Oder "に" als Richtungspartikel.
...der Egalitarismus bewegt sich in eine andere Richtung, als die Leistungsgesellschaft..
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Leider kenne ich mich mit Computertechnik nicht so gut aus, aber ich kann normalerweise Japanisch lesen und schreiben, auf meinem PC.
Dein Seite, kann ich aber nicht lesen. Nur Sonderzeichen etc.
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Manchmal bezieht sich "you" auf die Zukunft.
と言えよう
Du wirst sagen können, dass
Falls das Sinn macht.
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A dictionary of intermediate Japanese grammar (S. 480ff)
ということのは = dass; der Umstand, dass (aus dem Engl.)
また、在学するということは。。。
Ferner ist das Student sein...
Der Umstand/die Tatsache, Student zu sein...
学歴で能力が違うということは、。。。
Der Umstand/Fakt, dass es im schulischen Werdegang Unterschiede bei den Fähigkeiten gibt...(In Mathe ist jemand besser als in Bio, etc.)
...unterschiedliche Stärken...
Ich hoffe, dass meine Übersetzungen Sinn ergeben.
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Ich hatte überhaupt keinen Eindruck.
Wenn man eine einfache Unterhaltung auf Japanisch führen kann, ist man schon gut.
Kopierkarte: Karte für einen gewöhnlichen Kopierer.
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Interessant scheint mir so ein Programm schon, aber eine Kopierkarte ist in meinem Fall günstiger.
Benützt du diese Software öfters? Wenn ja, wofür?
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Interessantes Thema. Leider habe noch keine Erfahrung mit dieser Art von Software für asiatische Sprachen machen können.
Welche ReadIris hast du und wieviel kostet diese Software?
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