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Sprichw. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. (etwa: Wenn man sich an Brühe die Zunge verbrannt hat, dann bläst man selbst bei Salat auf Fisch und Gemüse).
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Sprichw. Aus einer Erkältung können sich alle möglichen Krankheiten entwickeln.
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Sprichw. Wenn man vom Teufel spricht, …. || Wenn man den Teufel an die Wand malt, ….
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Sprichw. Ein großer Weiser gleicht leicht einem Narren.
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Sprichw. Wie gewonnen, so zerronnen.
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Sprichw. Der Frosch im Brunnen weiß nichts vom großen Ozean (Beispiel für eine beschränkte, selbstbezogene Sichtweise).
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Sprichw. Hunger ist der beste Koch. || Wenn man hungrig ist, gibt es kein schlechtes Essen.
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Sprichw. Liebe macht blind. (etwa: Pockennarben für Grübchen halten.)
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Sprichw. Er ist ein Mensch und ich bin auch ein Mensch. (das Gefühl, einem Vorbild gleichkommen zu können).
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Sprichw. Leute mit einem leichten Gebrechen leben länger (weil sie gezwungen sind mehr auf ihre Gesundheit zu achten).
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Sprichw. Aller guten Dinge sind drei.
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Sprichw. Der Berg kreißte und gebar eine Maus.
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Sprichw. Als Sieger eine Armee der Regierung (als Verlierer Rebellen). || (etwa) Der Erfolg gibt recht.
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Sprichw. Die Reichen und die Aschenbecher sind ebenso schmutzig wie sie voll sind.
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Sprichw. Wer zwei Hasen jagt, fängt keinen.
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Sprichw. Ein Ertrinkender greift sogar nach einem Strohhalm.
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Sprichw. Bei der flexiblen Weide gibt es keine gebrochenen Zweige. || Besser biegen als brechen.
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Sprichw. Die Feder ist stärker als das Schwert.
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Sprichw. Schicke das Kind, das du liebst, auf Reisen. || (etwa) Wer die Rute spart, verzieht das Kind.
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Sprichw. Gott lässt die Menschen nicht im Stich.
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Sprichw. Er versteht von allem ein bisschen was, aber von nichts sehr viel.
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Sprichw. Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
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Sprichw. Man sollte sich keine unnötigen Sorgen machen.
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Sprichw. Keine schlafende Hunde wecken.
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Sprichw. Auf Regen folgt Sonnenschein. (Regen ist gut, um ein Fundament zu legen).
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Sprichw. Frauen können sich mit Schminke und anderer Kleidung total verwandeln.
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Sprichw. Kein Geld, keine Paternoster. || Lieber der Glanz des Geldes als der Glanz Buddhas.
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Sprichw. Auch Kōbō Daishi verschreibt sich manchmal.; (entspricht etwa) Auch Homer schläft.
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Sprichw. Freundlichkeit erzeugt wieder Freundlichkeit. || (wörtl. etwa:) Wenn der Fisch Herz hat, hat wohl auch das Wasser Herz.
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Sprichw. Ein Esel schilt den andern Langohr. || Ein Esel schimpft den anderen Langohr. || (wörtl. etwa:) Der Augenschleim verlacht den Nasenschleim. (Beispiel dafür, dass es zwischen dem, der über einen anderen lacht, und dem, der verlacht wird, keinen großen Unterschied gibt).
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Sprichw. Jeder findet irgendwann seinen Meister.; Auch für ein bissiges Pferd gibt es den passenden Reiter.
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Sprichw. Die Weisheit des Alters ist besser als der Panzer der Schildkröte; Mit der Zeit wird man klug.
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Sprichw. Ein kleiner Geist weiß nichts mit seiner freien Zeit anzufangen.
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Sprichw. Geld gebiert Geld. || (etwa) Wo Geld ist, kommt Geld hin. || Wer hat, dem wird gegeben.
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Sprichw. zum Löwen m m noch Päoninen. || Löwen-Päonien-Muster n n.
(Beispiel für etwas, das gut passt)
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Sprichw.  Nur ein Dummkopf steigt in eine frisch eingelassene Badewanne. (das gilt als zu heiß und ungesund).
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Sprichw. Auch ein Wurm krümmt sich, wenn er getreten wird.
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Sprichw. Auf einem rollenden Stein setzt sich kein Moos an.
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Sprichw. Schöne Frauen sterben jung. || Eine schöne Frau ist nicht für Glück bestimmt. || Glück und Schönheit vertragen sich selten. Saishi·tabyō. 才子多病。
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Sprichw. Ein Affe fängt den Mond. (spielt an auf die Geschichte eines Affen, der versucht, den Mond zu fangen, der sich in einem Brunnen spiegelt, dabei ins Wasser fällt und ertrinkt).